Schweiz wächst dank Migration

Zu Beginn zwei Zeitungsartikel der NZZ im Vergleich:

Die Schweiz wächst immer noch leicht. Im vergangenen Jahr ist die Bevölkerung um 0,7 Prozent auf 7'415'100 Personen angestiegen. Dies entspricht dem Durchschnitt der letzten Jahre. Die Zunahme geht zu drei Vierteln auf die Zuwanderung aus dem Ausland zurück. Mehr als zwei Drittel der Schweizer leben in Städten. (NZZ; 02.09.2005)

Einwanderer und Expats (Ein Expatriate (in abgekürzter Form, expat) ist eine Person, die vorübergehend oder dauerhaft ihren Wohnsitz in einem anderen Land (und in einer anderen Kultur) hat als in dem sie gelebt hat und aufgewachsen ist. Das Wort kommt aus dem Lateinischen ex (“aus”) und Patria (“Land, Vaterland”). machen einen Viertel der Schweizer Bevölkerung aus: Wer sind sie? Über zwei Millionen Menschen in der Schweiz sind Ausländer. Einige sind sehr mobil, doch ein grosser Teil ist gekommen, um zu bleiben. Eine grossangelegte Umfrage des nationalen Forschungs- Schwerpunktes für Migration und Mobilität (NCCR) erlaubt interessante Aufschlüsse darüber, wer und was dahintersteckt. (NZZ; 13.5.2019)

Meiner Meinung nach ist die Schweiz ein sehr migrationsfreundliches Land. Die Schweiz selber ist ebenfalls ein vielsprachiges Land (Französisch, Deutsch, Italienisch, Rätoromanisch und viele verschiedene Dialekte). In der Schweiz gibt es viele unterschiedliche Kulturen. Die Auswirkung der  Migration findet man in alltäglichen Situationen wie beim Einkaufen oder in der Schule, schon dort treffen die Kinder mit Migrationshintergründen aufeinander.

Die Migration ist momentan ein grosses Thema in der Schweiz, weil immer mehr und mehr Flüchtlinge in die Schweiz kommen.

Es fällt auch auf, dass viele der Migranten oder Flüchtlinge in den Grossstädten leben, weil die Häuser oder Wohnungen in den Dörfern zu teuer für sie sind. Migration, die über Landesgrenzen hinweg erfolgt, wird als internationale Migration bezeichnet.

Text: Emely Gohl

 

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