KW Stao Bitsch: Montag

Gespannt und bereits mit den ersten Verspätungen ist die Schule Aletsch in die Kulturwoche gestartet. Schüler/innen und Lehrpersonen freuen sich auf eine spannende und abwechslungsreiche Woche, in der sie die verschiedenen Standorte Bitsch, Mörel, Ried-Mörel, Betten und Grengiols besuchen. Alle sind vorbereitet und bereit auch das ein oder andere Mal zu improvisieren, wenn es eben nicht nach Plan läuft. 

Im Standort Bitsch wurden heute Montag folgende Gruppen begrüsst: 1H/2H aus Bitsch, 3H ebenfalls aus Bitsch, 4H-7H aus Ried-Mörel und die 10OS. Nach einer kurzen Begrüssung verteilten sich die Klassen auf die verschiedenen Ateliers. 

Atelier 1: Regenbogen weben 
Ich sage nur Recycling! Aus alten Bettbezügen und Kleidern wird ein Regenbogen gewoben und das Dorf Bitsch strahlt in den unterschiedlichsten Farben. Das gesamte Kunstwerk kann dann Ende Woche an der Strasse und auf dem Schulhausplatz betrachtet werden. Der Start sieht schon richtig schön aus, kein Wunder bei einer solch guten Zusammenarbeit zwischen Gross und Klein. 

Atelier 2: Schatzsuche durch Bitsch 
Die Bitscher haben es sich nicht nehmen lassen, auch den Aussenstehenden ihr schönes Dorf zu zeigen und planten einen Orientierungslauf durch Bitsch. Motiviert die Schatztruhe in Besitz zu nehmen suchen die Lernenden die Zahlenabfolge, um das Schloss zu knacken. 

Atelier 3: Malen in Stille 
Neben der ganzen Action, die ein solcher Tag mit sich bringt, kommen alle bei Malen in Stille wieder ein wenig zur Ruhe. Diese Auszeit bringt nicht nur künstlerische Fähigkeiten zum Vorschein, sondern bietet auch der einen oder anderen Lehrperson einen Moment Pause. 

Atelier 4: HipHop tanzen 
Die Kulturschaffenden Sara und Marco bringen Bewegung an den Standort Bitsch. In nur 75 Minuten lernen sie mit den Klassen einen Tanz ein. Hierbei die Kleinen und auch die Grossen zu begeistern ist wohl die grösste Herausforderung. Doch für die Beiden geübten Tänzer ist dies kein Problem, sie passen sich spontan an und motivieren jede Gruppe von Neuem.  

Text: Cerasola Melina; Fotos: Bittel Oliver/Cerasola Melina

Zurück