Ich in der Corona-Zeit

Wenn sich das alles wieder beruhigt hat, werde ich mir ein paar Tage gemütlich zuhause machen. Denn wann hat man schon die Zeit eine Weile zu Hause zu sein und Zeit mit der Familie zu verbringen.

Ich wäre jetzt gerne irgendwo am Meer, wo es ein Korallenriff gibt, denn ich liebe es zu Schnorcheln in den Unmengen an Fischarten und die farbenfrohe Unterwasserwelt zu besichtigen. Was ich aber auch super fände ist, in die Geschina schwimmen zu gehen, denn es macht mir sehr viel Spass mit Kollegen oder Freundin Zeit zu verbringen.

Ich stehe ungefähr immer so um 9 Uhr oder später auf, denn die Corona Zeit hat auch ihre Vorteile. Man kann ausschlafen! Dann überlege ich mir, welche HG ich heute erledige. Danach gehe ich auf die Toilette, esse etwas, mache mein Tagestraining, gehe ans Handy und widme mich den Hausaufgaben.

Am Anfang war es schlimm, jedes Mal, wenn man im Auto mitgefahren ist, kam im Radio nur das Wort "Corona" oder im Wunschkonzert auf rro schreckliche Musik, wie z.B.. Jodel oder sonstige Schweizer Musik. Mittlerweile hat sich aber die Lage beruhigt und es wird nur an bestimmten Zeiten oder Tagen noch vom Corona Virus gesprochen.      

Genau in solchen Situationen ist es hilfreich,  in der Schweiz zu leben. Es gibt viele Organisationen, die einander helfen. Auch die medizinische Versorgung ist in der Schweiz gewährleistet. Die Schweiz ist auch eines derjenigen Länder, welche am meisten für ihre Bewohner tun. 

Ich telefoniere wesentlich mehr. Ich telefoniere eigentlich fast jeden Abend. Das kommt aber wahrscheinlich auch davon, dass man nicht mit seinen Freunden/-innen in Kontakt kommen sollte.

Mischa Zenzünen

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